Das Ja zur Volksinitiative «Für bezahlbare Wohnungen und Gewerberäume in der Stadt Zürich» ist für den Kreis 1 von Bedeutung – und verpflichtet die städtische Liegenschaftenverwaltung zu einer guten Vermietungspolitik ihrer Wohnungen und Gewerberäume.
Der Maler Eugen Früh und seine Frau Erna Yoshida Früh-Blenk haben jahrzehntelang in der Altstadt gewohnt, an der Römergasse 9, in einer städtischen Wohnung. Dem Spätwerk Frühs widmet derzeit das Museum Epper in Ascona die Ausstellung «Torna ad Ascona». Warum denn? Wegen einer «Jugendsünde».
Eine derart lange Geschichte wie das «Zunfthaus zum Rüden» hat kaum ein Lokal vorzuweisen – nicht einmal in der Altstadt. Unsere beiden Kulinarier setzten sich unter die Arkaden und liessen es sich gut gehen.